Mittwoch, 20.August 2014

Veröffentlicht am 05.08.2014

Fahrt zum Aba Huab camp bei Twyfelfontain. Vorher cash holen in Utjo. Bankautomat offline, dann ne halbe Stunde in der Bank angestellt um zu hören, dass sie kein Geld auf Kreditkarten auszahlen dürfen. Es sollte aber noch zwei Geldautomaten im Ort geben, dort hatten wir Glück. Nach Einkauf weiter auf Teerstraße (!) bis Khorixas. Dort noch eine Kleinigkeit einkaufen und es ist der erste "Supermarkt"      während unserer Reise mit echt afrikanischem Flair! ! Schon von außen erkennbar. Völlig anders als in den Touri- und Weißenstädten.      

Nach weiteren ca 60 km Rundgang durch den petrified forest. Der Campingplatz hat eine sehr schöne Lage und sicher auch mal schön und sauber erbaut. Muss ich mehr sagen?

Es war gerade eine namibische Kinderferiengruppe dort Mit dem damit unvermeidlichen Lärm begrub ich meine Hoffung auf Wüstenelefanten.     

Ma ging abends zum Billard mit den Busfahrern in die Rezeption. Dem Krach und Gelächter nach muss es lustig gewesen sein.

Ganzen Eintrag lesen »

Donnerstag, 21. August 2014

Veröffentlicht am 04.08.2014

Nachdem Cri in der Rezeption mit Mr.Marius begrüßt wurde ;-)) verließen wir das Aba-Huab Camp, leider ohne Elefantensichtung, durch das  tiefsandige Flussbett um den Allrad     nochmals zu testen. Auf C43 Richtung Palmwag, dann aber nach Osten auf der C40 über den Grootbergpass. Wunderbare Berge, Täler, Aussichten und welch wunderbare Steine erst!! Während ich die schönsten zu sammeln versuchte bemerkte Jo, dass der vordere rechte Stossdämpfer    oberhalb des Trägers gebrochen war, einigermaßen war er aber noch in Position. Deshalb  fuhren wir langsam weiter bis wir Telefonempfang hatten. Auch Heester meinte, wir könnten langsam weiterfahren und in Kamanjab die Werkstatt Frankenfeld aufsuchen. Dort war auch gerade ein TouriBus mit Schaden gestrandet, deshalb erschien der Ort und auch der  Supermarkt nicht ganz so pur afrikanisch wie Khorixas.  Die zwei Angestellten der Werkstatt veranschlagten zwei Stunden Zeit für  die Reparatur, Chef war gerade in Mittag. Also gemütlich einkaufen, einige Dinge sollten in den Kühlschrank, deshalb zur Werkstatt gelaufen. Und siehe da, sie rollten den Wagen gerade raus, nach einer dreiviertel Stunde! Fertig! War natürlich Anlass für ein Trinkgeld, das auch freundlich eingefordert wurde. Vermutlich direkt am Auto geschweisst, ohne Ausbau des Stossdämpfers. Jo war sehr skeptisch. Zurecht. Dennoch, wir fuhren schnell los, denn das Halalicamp im Etosha war unsere nächste Station, und dort durfte nach Sonnenuntergang (17.45 Uhr) nicht mehr gefahren werden, sprich: Tore werden geschlossen. Von Kamanjab war der kürzeste Weg direkt über Land, D3248, D2695 ca 120 km, dann auf Teer nochmal ca. 44 km bis Okaukuejo. Gott sei Dank, wir schafften es rechtzeitig. Sollten aber das Zahlen auf die Ausfahrtverschieben und direkt, ohne anzuhalten nach Halali durchfahren. Halali ist meiner Ansicht nach schöner als Okaukuejo, mit dieser Ansicht stehe ich aber weit und breit alleine da, wenn man die Reiseführer so liest. Vielleicht lags auch an unserem Platz am Rand    und nahe zum whaterhole-Weg, von dort aus ca. 5 Minuten zu gehen. Das Wasserloch liegt sehr schön, vor allem auch nachts, wenn es beleuchtet ist. Und wider Erwarten (und Reisegührerprognosen) waren auch Tiere da: u.a. ein Elefant, zwei Nashörner (unsere ersten!!), ein Rudel Hyänen.     Wir saßen relativ lange dort.

Ganzen Eintrag lesen »

Freitag, 22.8.2014

Veröffentlicht am 03.08.2014

Um viertel sechs nochmal vor zum Wasserloch, mit großen Erwartungen. Zu groß natürlich ;-) denn es waren keine größeren Tiere da. So konzentrierten sich alle Blicke also auf einen Späher einer großen Perlhuhngruppe, der erst alles auskundschaftete um dann mit viel Tam Tam die Gruppe herbeizurufen. Schon um neun Uhr weiter Richtung Namutoni. Auch Elefanten und Giraffen direkt vor uns über die Straße gehen sehen, aber kein so tolles Wasserloch wie am ersten Tag im Westen drüben gefunden. Dazwischen   tatsächlich endlos erscheinende Fahrerei. Das Namutonicamp ist ein altes Fort, wenn die Renovierungsarbeiten beendet sind, sicherlich sehr schön. Im wahrsten Sinne des Wortes grasgrün war das Wasserloch. Kann mich nicht an ein solches Grün in Nam erinnern. Am Ausgang noch ein wunderschönes porcubine aus Holz mit echten Stacheln gekauft. Schwierig zu verpacken. Wieder über Teer weiter, nach Tsumeb und Grootfontein, das sogenannte Agrarparadies. Bei einem Stop am Straßenrand bekam das Stachelschwein alle Stacheln gezogen, sehr zur Unterhaltung der vorbeikommenden LKWFahrer. Tatsächlich, alles grün, blassgrün zumindest, wohl der Großen Quelle geschuldet. Hier leben viele Weiße. Einkaufen im SPAR (!). Einkaufen ist jedesmal toll, es gibt immer viel zu sehen und wenn es nur die farbenprächtige Kleidung der Frauen ist. Aber auch Knorrsuppen mit für uns ekelerregenden Bildern vorne drauf. Weiter auf B8 Richtung Otavi ca. 30 km , dann auf die D2512 damit wir den waterberg von Nordosten her anfahren konnten. Es zog sich sehr lange, wir fuhren etwas langsamer, um den Wagen zu schonen. Rotstaubige Straßen, viele Farmen und,  wie gesagt die bisher grünste Landschaft Nams. Etliche Rinder- und Ziegenherden auf der holprigen Straße. Kleine Äffchen am Straßenrand und auch Paviane, aber auch sehr viele Warzenschweine und Kudus.Es wird Abend. Leichte Zweifel breiteten sich aus, ob wir richtig waren,  weil seit ewiger Zeit keinerlei Hinweis oder Schild. Aber endlich, zu waterberg wilderness     ging es rechts ab, Richtung Berg. Eine erste Rezeption mit 5 campsites,  dort hatte man unsere Buchung nicht. Weiter zur zweiten Rezeption, gleich bezahlt und weiter zum Anderson camp: 4 Stellplätze mit Wasser, Müll, Feuerstelle und eigenen "Bad". Schön. Nur leider mussten wir im Dunkeln kochen, noch dazu etwas aufwändige Kartoffel-Lauch-Suppe. War aber sehr lecker! Zum Nachtisch für die Männer natürlich Gegrilltes ;-) Alle fielen bald ins Bett.

Ganzen Eintrag lesen »

Samstag, 23. August 2014

Veröffentlicht am 02.08.2014

 Erst heute morgen bemerkten wir wie schön der Platz ist. Mitten in einem kleinen Wäldchen unterhalb des Abbruchs, sozusagen der water(berg)kant. Das i- Tüpfelchen ist  der Quellwasserpool. Jo und Ma entschlossen sich frühmorgens, an der 3 stündigen geführten Wanderung zum waterberg hoch teilzunehmen. Solange putzte ich den Pool, nahm ein (fast) Eisbad, frühstückte dann gemächlich mit Cri und schrieb Bericht, weil Cri später zur Rezeption wegen WLAN wandern wollte.  Gasflasche war fast leer, deshalb machten wir Feuer als die Wanderer zurückkommen.

Gerade sitzen wir nun in der waterberg wilderness lodge zum Kaffee und Kuchen.  Man kommt sich hier mit Springbrunnen und grünem Park wirklich vor wie im Paradies!!

Ganzen Eintrag lesen »

Sonntag, 24. August 2014

Veröffentlicht am 01.08.2014

 Im schönen Morgenlicht noch ein letzter Blick hoch zum waterberg. Es wurden zwar noch ein paar Blicke mehr, weil die Straße am Berg entlangführte. Aber halt nicht mehr so schön  wie mitten aus dem Wald heraus und viel näher dran. Wir fuhren vorsichtig, Ma umrundete jedes Schlagloch und auch auf der Teerstraße  etwas langsamer. Der Wagen und wir sollten Windhoek nun vollends heil erreichen. Auf den Markt mit angeblich schönen Schnitzereien hatten wir keine Lust. Wir fuhren zwar hin, waren der uns schon von weitem winkenden Verkäufer aber müde und zogen weiter. 20 km vor Windhoek erreichten wir die Immanuel wilderness lodge. Der bellenden Hunde wegen zunächst etwas unangenehm,  inzwischen aber ganz nett. Schönes Zimmer, schönes Anwesen, gutes Abendessen vom Inhaber Stefan. Dem ging alles so locker von der Hand wie Opa Walter, dementsprechend lecker waren die schaugebratenen Springbockfilets.

Ganzen Eintrag lesen »

Montag, 25. August 2014

Veröffentlicht am 31.07.2014

Wir haben mit dem Autovermieter einen Wagenwechsel ausgemacht, hierzu fuhren wir nach dem Frühstück zu ihm in die südliche Stadt. Nur Frau Hester war da. Als sie erwähnte, dass sie "Fahrtenbuch" kontrollieren würden, wollte ich mir das natürlich anschauen. Zeit hatten wir ja.

Phenomenal! Abgesehen davon, dass mancher vielleicht Probleme damit bezüglich Datenschutz hätte. Ich eigentlich auch, je länger ich drüber nachdenke. Wirklich fast jedes Detail unserer Tour war verzeichnet. Uhrzeit, Ort, Geschwindigkeit, Schlaglöcher!!!!

Unsere Angaben zu unserer Fahrweise haben sich hier voll und ganz bestätigt: keine tiefen Löcher übersehen, nicht tiefer als 30 cm im Wasser gefahren (!), mit Allrad nicht schneller als 40 km/h unterwegs gewesen. Glück gehabt ;-) Dennoch, eigentlich find ichs ne Sauerei.

Jedenfalls, gut zu wissen als Kunde.

 

Um in Ruhe bummeln zu können besuchten wir danach mit einem lahmen 2,5l Diesel den craft market in der Talstraße. Lauter schöne Sachen, aber leider kein Geld dabei, das lag im Tresor, den wir erst- und letztmals in diesem Urlaub hatten. Egal. Eigentlich. Fast ;-))      

Mittags fuhren die Jungs noch ein wenig ins Gelände und ich chillte am Pool. Jetzt wirds Zeit zum Abendessen, der Magen knurrt!

Wir sind wieder in Windhoek, es ist wieder kalt.

Ganzen Eintrag lesen »

Dienstag, 26. August 2014

Veröffentlicht am 30.07.2014

Abflug Windhoek: 11.25 Uhr

Ankunft Johannesburg: 14.15 Uhr

Abflug JNB: 19.25 Uhr

Ganzen Eintrag lesen »

Dienstag, 27. August 2014

Veröffentlicht am 29.07.2014

Ankunf Frankfurt: 6.10 Uhr

Abfahrt Fernbus: 10.15 Uhr

Ankunft Neckarsulm: 13.45 Uhr

Ganzen Eintrag lesen »